Input
Dein 3-fach Schutz - egal was kommt.
Nach der vierten Welle, welche unser Gesundheitssystem erneut an seine Grenzen gebracht hat, haben sich endlich neue Firmen an die Bekämpfung des Virus gemacht, welche einen ganz anderen Ansatz bieten können. Eine erste Variante ist jetzt den Medien vorgestellt worden. Laut Informationen handelt es sich um den absoluten Schutz gegen das Corona Virus: "3x der beste Schutz aller Zeiten". Das System basiert auf dem Prinzip einer äusseren Behandlung mit Sprays. Die Aerosole enthalten alkoholische Wirkstofflösungen, rückfettende und fixierende Komponenten, Duftstoffe und Treibgase wie Propan, Butan und Isobutan. Die Mittel werden in 3 unterschiedlichen Dosen angeboten, welche jeweils hintereinander angewendet werden müssen. Dieser Vorgang ist entscheidend und soll bei regelmässiger Behandlung alle Keime abtöten. Die Behandlung muss an drei unterschiedlichen Orten am Körper angewendet werden: im Mund, im Genitalbereich und an den Füssen. Das System ist äußerst wirkungsvoll und hat kurzfristig kaum Nebenwirkungen. Langzeitstudien liegen allerdings noch nicht vor. Der grosse Vorteil: Die Kosten können sehr tief gehalten und damit die Staatskosten reduziert werden. Auch die Schweizer Wirtschaft wird profitieren, durch die Diversifizierung und auch einer geringeren Abhängigkeit von ausländischen Konzernen.
Das ist eine echte Alternative zu Impfungen. Insbesondere für Impfgegner, welche sich bis jetzt hartnäckig gegen das Impfen gewehrt haben, ist es eine tolle Ausweichvariante.
Gegner monieren hingegen die Untergrabung der Maßnahmen des Bundes. Mit den Impfungen habe man alles im Griff und könne alles kontrollieren. Mit Sprayen hingegen käme sehr auf die Disziplin der einzelnen Anwender an. Wird nicht konsequent gesprayt, kann das Virus sich festsetzen und würde so erneut eine Gefahr für die Bevölkerung. In Bundesstellen wird nun überlegt, ob Sprayzentren eingerichtet werden sollen, wo die Bevölkerung möglichst einfach durchgeschleust werden können. Mobile Busse könnten bei Firmen und vor Schulen stationiert werden.
Kommentar verfassen